In Afrika ca. 10-20% (Malaria-Selektionsvorteil), bei uns < 1%.
Symptome
Meist asymptomatisch. Im Rahmen von Krisen mit oxidativem Stress (z.B. Favabohnen, Medikamente, Infekte) kann es jedoch zu rezidivierenden hämolytischen Anämien kommen, mit ev. begleitendem Fieber, Schüttelfrost, Bauchschmerzen. Es besteht auch ein erhöhtes Risiko für einen Neugeborenenikterus.